24. Quicklytreffen 2024 Presseberichte
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Leuten von weiter weg etwas vom Kraichgau zu zeigen“, findet Vasek. Im Lauf des Tages rollten dann auch immer mehr Motorräder sowie motorisierte und unmotorisierte Gäste an. Denn abends feierten alle zusammen mit der kultigen MCOBand und rockten ab. Ein Teil der Gäste übernachtete dann auch auf dem Festgelände. Beim Quickly- und Motorradtreffen gehe es um Gemütlichkeit und gute Stimmung, sagte der stellvertretende MCO-Vorsitzende Michael Czemmel. Händler boten an Ständen Ersatzteile feil. „Wir haben irgendwann angefangen, das Gelände mit Ständen und Getränke- und Speiseangeboten zu gestalten, was gut ankommt“, fuhr Czemmel fort. Warum jemand Motorrad fährt, verstehen die meisten. Aber warum fährt mancher bis heute so gerne die kleine, 42 Kilogramm leichte Quickly? Von diesem einfachen Moped stellte NSU von 1953 bis 1967 viele Baureihen her. Es waren steuer-, zulassungs- und führerscheinfreie Zweigang-Mopeds. Übrigens: Moped ist die Verschmelzung aus Motorrad und Pedalen. Nachdem etwa 1,2 Millionen Quicklys gebaut wurden, endete 1966/67 ihre (offizielle) Ära. Der MCO hat aktuell etwa 190 Mitglieder. An Motorrädern geschraubt werde bei den regelmäßigen Treffen allerdings nicht, verriet Czemmel, sondern zusammen gefahren oder Feste im Ort mit Ständen bereichert. Zudem unterstütze der MCO die Motorradrennfahrer Marvin Fritz aus Neckarzimmern und David Datzer aus Lichtenhaag finanziell.
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23. Quicklytreffen 2023
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Samstag 12.August 2023
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22. Quicklytreffen 2022
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Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 16.08.2022
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Quelle: Kraichgau Stimme vom 15.08.2022
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22. Quicklytreffen 2020 und 2021
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Das 22. NSU Quickly-Treffen am 7. August 2021 muss abgesagt werden. Die Auflagen für eine Corona konforme Durchführung sind für den Verein nicht machbar.
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21. Quicklytreffen 2019
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Quelle: Kraichgau Stimme vom 12.08.2019
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Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Brief an die Quicklyfreunde
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Das 20. Quicklytreffen am Samstag den 14. Juli 2018 stand unter dem Motto:
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Bericht in der Zeitschrift “Klassik Motorrad” ein Sonderheft vom MOTORRAD MAGAZIN
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Pressebericht RNZ
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Bilder vom Treffen 19. Quicklytreffen am Samstag den 8. Juli 2017 ab 11.00 Uhr.
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Pressebericht RNZ
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Pressebericht Kraichgaustimme
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25 Jahre Quickly Fan Club Kapellen - Erft
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27. bis 28. August 2016
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Bilder vom Treffen Aufnahmen: Rudi Vasek
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18. Quicklytreffen am Samstag den 9. Juli 2016 ab 11.00 Uhr.
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Bilder vom Treffen
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17. Quicklytreffen am 11. Juli 2015
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Quelle: Kraichgau Stimme
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Quelle: Rhein Neckar Zeitung
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16. Quicklytreffen am 12. Juli 2014
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Quelle: Rhein Neckar Zeitung 14.07.2014
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Quelle: Kraichgau Stimme vom 16. Juli 2014
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NSU Quickly- Treff Obergimpern „Info“
Auch der Kraichgau war im Frühjahr Drehort zu einer Doku „Prinz, Quickly und RO80 – Motorgeschichte(n) aus Neckarsulm.
Im ZDFinfo – Programm wird am Mittwoch den 14. August 2013 um 18.00 Uhr ein 45-minütiger Beitrag ausgestrahlt. Die Verantwortlichen beim ZDF sind schon jetzt begeistert und sprechen von einem großen Erfolg. Ein Vorspann wird Anfang August im ZDFinfo erinnern. Nach dem 14. 08. 2013 wird der Film in der ZDF–Mediathek zu sehen sein. Außerdem wird er auf ZDFinfo mehrfach wiederholt.
Mit prinzenhaften, quick(ly)lebendigen und rotierenden Grüßen
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15. Quicklytreffen am 13. Juli 2013
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Hubraum hat gegen Kultstatus keine Chance
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Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web
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Der Kult um das Quickly wurde stilecht durch die Römer-Halbschale komplettiert. Foto: Höhl
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von Ruben Höhl
Bad Rappenau-Obergimpern. "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen," hört man oft aus dem Mund gestandener Biker, die stolz auf den großvolumigen Motor ihrer Maschinen sind. Doch im Falle der NSU Quickly ersetzt der Kultstatus den mangelnden Hubraum. So war es auch nicht verwunderlich, dass beim 15. Quickly-Treffen in Obergimpern sogar so kultige Maschinen wie die Honda CX 500 oder manches Harley-Schwermetall aus Milwaukee nur am Rande geparkt wurden.
Im Zentrum des Interesses standen eindeutig die rund 70 Quicklys mit ihrem kleinen Motor und ihrer 60-jährigen Geschichte. Nicht immer muss ein Motor tief blubbernd wie eine Harley-Davidson im "Potato-Potato-Takt" von mächtigem Hubraum erzählen, um für Aufsehen zu sorgen. Dieses Treffen gehörte den kleinen Maschinen, die im Jahr 1953 erstmals ihren 98 Kubikzentimeter- Motor im Pressstahlrahmen von Neckarsulm aus über die Straßen der Republik trugen und den mit ihnen verbundenen Erinnerungen.
So blickte Hermann Gärtner von den NSU-Freunden Eppingen, die mit neun Quicklys nach Obergimpern gefahren waren, auf seine eigene Geschichte mit dieser Maschine zurück. "Bei einem Stundenlohn von 1,80 Mark musste man die damals zwischen 400 und 500 Mark teure Quickly in Raten zu fünf Mark abstottern. Man brauchte damals noch keinen Führerschein. Doch wenn man eine Quickly hatte, war man jemand", erzählt er aus seiner Zeit als 16-Jähriger.
Dies zeigt den schon damals hohen Status der Quickly, der sich bis heute ungeachtet aller technischen Fortschritte gehalten und dieses Zweirad mittlerweile zur rollenden Legende gemacht hat. Sehnsüchtige Erinnerungen an Urlaube in Italien, bei denen mit der Quickly die Alpen überwunden wurden, werden da wach. Dem auch auf den Straßen immer schneller werdenden Leben zollen die NSU-Freunde Eppingen dadurch Tribut, dass sie ihre Quicklys bei Ausfahrten an jedem letzten Freitag im Monat nicht auf Bundesstraßen, sondern auf Nebenstraßen bewegen.
In Obergimpern konnten sie den Spaß am Fahren mit vielen anderen teilen. Nachmittags stand eine gemeinsame Ausfahrt an. Knatternd erwachten die Quicklys zum Leben und bliesen blaue Zweitaktfahnen aus den hochglanzpolierten Chromauspufftüten. Manche trugen dabei sogar den ebenfalls kultigen Römer-Halbschalenhelm und zeigten, was man damals auf dem Kopf hatte, als es noch keine Helmpflicht gab. Wer sich dieser Ausfahrt nicht anschloss, der konnte in den Kisten der Teilehändler wühlen. Horst Rösler, der selbst Motorradtreffen organisiert, hatte vor sich Kartons mit diversen Teilen wie Kurbelwellen, Zylindern, Griffen und anderem Zubehör aufgebaut.
Wer eine komplette Quickly erstehen will, der muss auch je nach Zustand Liebhaberpreise bezahlen. Der zwölfjährige Hannels Belzner, der seit zwei Jahren eine Honda-Cross-Maschine fährt, erlag auch dem Quickly-Fieber: "Mir gefallen die Quicklys, daher habe ich mich über die Preise informiert. Für eine fahrende Quickly muss man rund 1000 Euro hinlegen."
Die Hasen und Hühner der gleichzeitig auf dem Gelände stattfindenden Jungtierschau boten etwas Abwechslung von Stahl und Benzin.
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Der Quickly-Club aus Eppingen lebt und liebt das Fahren - auch in Obergimpern.
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Quelle: rnz.de - Der Artikel erschien am 16.07.2013, um 06:00
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Quelle: Stimme.de vom 14.07.2013
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14. Quicklytreffen am 14. Juli 2012
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Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der Kraichgau Stimme (16.07.12) zur Verfügung gestellt.
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Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der Rhein Neckar Zeitung (20.07.12) zur Verfügung gestellt.
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13. Quicklytreffen am 09. Juli 2011
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Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der RNZ zur Verfügung gestellt. Foto und Text von Christian Beck
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11. Quicklytreffen am 11. Juli 2009
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Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der RNZ zur Verfügung gestellt. Foto und Text von Oliver Schüle.
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Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der Kraichgaustimme zur Verfügung gestellt. Foto und Text von Nicole Theuer.
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12.07.2008
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Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der RNZ zur Verfügung gestellt. Foto und Text von Oliver Schüle.
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Wo Kleinkrafträder knattern und Kleintiere schnattern Von Rudolf Landauer Bad Rappenau - Am Anfang waren es ein paar Quicklys, die zum Kleintierzüchterheim nach Obergimpern fuhren. Inzwischen ist es eine richtige kleine Fangemeinde geworden. Zum zehnten Mal fand jetzt das jährliche Quickly-Treffen am Obergimperner Züchterheim statt. Wie es dazu kam? Ganz einfach. Dort gibt es einen Vereinsvorsitzenden, der zwei Hobbys hat: Kleintierzucht und Quickly, also jenes legendäre Kleinkraftrad der Marke NSU. Im Hauptberuf ist Rudi Vasek Ausbildungstrainer bei Audi in Neckarsulm, seine Freizeit gehört den Kleintieren – und eben dem geliebten Quickly. Traditionen sind für Rudi Vasek wichtig, gerade in einer Zeit, in der viele Dinge oft einfach weggeworfen werden. Aus den bescheidenen Anfängen vor zehn Jahren, über die die Stimme bereits berichtet hat, entwickelte sich mittlerweile ein Treff, den sich viele Gleichgesinnte dick im Kalender eintragen, weil sie Obergimpern einfach toll finden. Gleichzeitig zum Quickly-Treff veranstaltet der Kleintierzuchtverein Obergimpern seine Jungtierschau – und da muss man als Kenner einfach hin. Die anrollenden Quickly-Fans wissen nämlich: Bei den Obergimperner Kleintierzüchtern gibt es auch was zum Vespern. Die Geselligkeit steht dabei stets im Mittelpunkt, und so mancher fährt eigens wegen der Bekannten und Freunde in den Kraichgau. Man kennt sich in der Quickly-Szene. Doch am Samstag gab es auch ganz neue Gesichter, die ebenfalls von Rudi Vasek und seiner Mannschaft herzlich begrüßt wurden. Herbert Näger und Hans Jürgen Fuchs fuhren die 214 Kilometer von Offenburg in fünf Stunden nach Obergimpern: „Wir sind sogar über den Kniebis und durch die Wolken gefahren und haben genau 4,6 Liter Mischung gebraucht“, meinte das sympathische Männer-Duo. In Obergimpern gefiel es ihnen spitzenmäßig: „Die sind alle sehr freundlich und nett, da fühlt man sich gleich sauwohl“, sagte Herbert Näger. 1957 hat der Friedrichsfelder Rainer Jung sein Quickly gekauft – und bis heute behalten. Mit einer Gruppe, darunter Stefan Brandenburger aus Hockenheim und Regina Müller aus Edingen, kam er nach Obergimpern gefahren. In den Vorjahren hatte Jung sein Quickly auf dem Anhänger nach Obergimpern mitgebracht und sich dort an den Ausfahrten beteiligt. „Heuer haben mich die Freunde überredet zu fahren“ sagte er. Dazu trug wohl auch die einzige Frau der Gruppe, Regina Müller, bei, die es auch riskierte: „Ich fahre erst seit wenigen Tagen Quickly und habe dieses Gefährt auf Anhieb einfach lieb gewonnen“, strahlte die junge Frau, der es ebenfalls gut in Obergimpern gefiel. Wer Lust hatte, konnte sich die 110 Kaninchen und Geflügeltiere der Jungtierschau in der Ausstellungshalle anschauen, die sich von dem Knattern der vielen Quicklys gar nicht stören ließen.
Regina Müller (links) kam von Edingen nach Obergimpern. Foto: Landauer
Quellenhinweis: Artikel mit Bild wird von der Kraichgau-Stimme zur Verfügung gestellt. Foto und Text von Herr Rudolf Landauer verfasst.
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